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Dezember 2018

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser,

vor einigen Wochen haben wir eine Mitgliederbefragung zur "Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD)" durchgeführt. 64 Organisationen haben teilgenommen, das sind rund 50 Prozent unserer Mitglieder: ein Ergebnis, über das wir uns sehr freuen!

Unser letzter Newsletter des Jahres informiert Sie unter anderem über die Auswertung der Befragung und hält eine Übersicht der Gesundheitstage 2019 für Sie bereit.

Wir wünschen Ihnen eine friedvolle und geruhsame Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr!


Ihre BVPG-Redaktion

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Inhaltsverzeichnis

Dieser Newsletter informiert Sie über Themen aus folgenden Rubriken:


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Neues aus unseren Mitgliedsorganisationen

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Gesundheitstage 2019

Der AOK-Medienservice hat eine Übersicht der Gesundheitstage 2019 veröffentlicht. Neben Tipps zum Thema chronische Erkrankungen werden auch spezielle Behandlungsprogramme am Welt-Herz-, Diabetes- oder COPD-Tag vorgestellt.

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Neues aus der BVPG-Geschäftsstelle

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Statuskonferenz zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten

Wo steht Deutschland bei der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten? Nachlese zur Statuskonferenz "Der WHO-Aktionsplan und seine Umsetzung in Deutschland"

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Ergebnisse der Mitgliederumfrage "Prävention nichtübertragbarer Krankheiten"

Gesundheitsförderung und Prävention können einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, die Entstehung von chronischen Krankheiten zu verhindern und deren Verlauf zu lindern. Die Mitgliederversammlung der BVPG hat daher im Mai 2018 beschlossen, die Prävention chronischer nichtübertragbarer Erkrankungen in den Fokus zu rücken.

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Prävention und Gesundheitsförderung in Politik, Wirtschaft, Praxis und Forschung

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Briten sagen Pizza, Burger & Co. den Kampf an

In Großbritannien wird weiterhin an einer Kalorien- und Zuckerreduktion bei industriell hergestellten Lebensmitteln gearbeitet. Seit April 2018 wird auf Getränke mit hohem Zuckergehalt eine Abgabe gezahlt, die sogenannte Zuckersteuer.

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Wie gefährlich sind E-Zigaretten?

Neueste Untersuchungen weisen darauf hin, dass E-Zigaretten weniger schädlich sind als herkömmliche Zigaretten - was nicht bedeutet, dass bedenkenlos gedampft werden kann. Das verdampfte Aerosol von E-Zigaretten enthält zwar weniger Schadstoffe als Tabak und belastet somit weniger den menschlichen Organismus, gefahrenlos sind E-Zigaretten deshalb aber nicht.

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Alkohol in der Schwangerschaft: Das Gläschen Wein kann doch nicht schaden?

In Deutschland trinkt mehr als ein Viertel aller Frauen während der Schwangerschaft Alkohol, berichtet die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. im "Jahrbuch Sucht 2018". Die Schwangeren schaden damit ihrem ungeborenen Kind nachhaltig.

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Hinweise auf weitere Präventionsveranstaltungen finden Sie unter www.bvpraevention.de in der Rubrik "Termine". Wenn Sie als BVPG-Mitglied auf eine Präventionsveranstaltung von Ihnen hinweisen möchten, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung unter info@bvpraevention.de.

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